Mixtape.
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Manuel Louis/Brücken

Brücken

Tracklist

1. Andere Welt buy track
2. Was tun buy track
3. Teufelskreis buy track
4. Fahrradfahrn buy track
5. Keine Zeit buy track
6. Soweit vorbei buy track
7. Genug buy track
8. Ich komm noch mal rein buy track
9. Der Boden buy track
10. Karussell buy track

Available On

About Album

Wer braucht eigentlich noch ein Album im Zeitalter des Streamings?
Das ganze Internet ist voll mit Sounds und die KI rollt den roten Klangteppich vollautomatisiert aus.
Doch mit seinem neuen Album baut Manuel Louis dem Namen entsprechend “BRÜCKEN”.
Von dieser vermeintlich anachronistischen Tradition einer LP hin in das Zeitalter der Streaminganbieter, denn auf diesem Album befinden sich 10 große Popsongs, die optimistisch, mitreißend und bis ins kleinste Detail liebevoll arrangiert sind und sich einfach gut durchhören lassen.
Und was ist ein gutes Album anderes als eine tolle Ansammlung feinster Songs, ergo eine gute Playlist!
Die Nähe und Ehrlichkeit eines sehr erfahrenen Songwriters ist hier eingebet- tet in modernen und dennoch zeitlosen Sound.
Es geht um Aufbruch, darum, mutig neue Wege zu gehen, darum, man selbst zu sein.
Das Album tröstet, es heitert auf.

Manuel Louis schreibt tiefgründige Texte, gepaart mit einer Leichtigkeit und in den daraus entstehenden Songs, können wir alle ein Stück unserer eigenen Wahrheit wiederfinden.
Es ist ein Album, welches es eigentlich nicht gegeben hätte…

Aus bekannten Gründen, konnte sich Manuel Louis, anders als geplant, nicht auf die Tour zum Vorgänger-Album IMMER (2021) konzentrieren und dadurch war Luft und kreativer Spielraum, direkt weiter zu produzieren und eben “BRÜCKEN zu bauen“.

Durch den warmen Sound dieses Albums in der Tradition von James Taylor über Sting bis John Mayer, gibt Manuel Louis dem so brandaktuellen Begriff der KI eine neue, handgemachte Bedeutung:
künstlerische Intelligenz!

Release Date: 24-5-2024

Available Lyrics

Andere Welt

Und wie sie tanzt
Wenn sie sich dreht
Wie sie sich verwandelt in was sie eigentlich ist
Wenn wir sie suchen
Wo fangen wir an
Wenn wir sie finden
Was dann?
Das ist verrückt
Sagen die
Das ist ganz anders irgendwie
Hatte ich eine Erwartung
Was mit mir geschieht
Und bin überrascht
Wenn sich der Nebel verzieht

Wir streben nach `ner anderen Welt
Wir können nicht mehr zurück
Der Kopf ist aus
Die Nacht ist lang
Und leuchtend ist der Weg
Wir träumen bis der Tag beginnt und leben schwerelos
Wir streben nach ‘ner anderen Welt
Und die Erde ist so groß

Ich bau eine Brücke
Aus wackligen Steinen
Ich geh Schritt für Schritt
Auf die Art bricht sie nicht ein
Ich kenn’ mich nicht aus hier
Merkwürdig vertraut
Ich schließe die Augen und das geht unter die Haut
Nur hier und jetzt
Ist alles was zählt
Vergangenheit und Zukunft
Beides zerfällt
Auch mein innerer Kompass schlägt merkwürdig aus
Irgendwie alles neu hier
Ich bin wieder zuhaus

Wir streben nach 'ner anderen Welt
Wir können nicht mehr zurück
Der Kopf ist aus
Die Nacht ist lang
Und leuchtend ist der Weg
Wir träumen bis der Tag beginnt und leben schwerelos
Wir streben nach `ner anderen Welt
Und die Erde ist so groß

Wir streben - wir suchen - wir streben
Wir suchen eine andere Welt
Und unsere Erde ist so groß

Wir streben nach `ner anderen Welt
Wir können nicht mehr zurück
Der Kopf ist aus
Die Nacht ist lang
Und leuchtend ist der Weg
Wir träumen bis der Tag beginnt und leben schwerelos
Wir streben nach `ner anderen Welt
Und die Erde ist so groß

Was tun

Will ich so denn wirklich bleiben
Wie ich war und wie ich bin
Kann ich Eigenschaften vertreiben
Die in mir waren und in mir sind
Eigenschaften die schon seit Jahren in mir sind
Wozu soll ich mich ändern
Nur damit Du glücklich bist und ich
Erkenn’ mich selbst dann nicht mehr wieder
Das hilft uns doch auch nicht
Oh nein
Es geht nicht so weiter

Wir müssen beide was tun
Damit sich was tut
Wir könn’ uns nicht nur ausruhen
Dafür ist es zu spät
Und wenn da wirklich noch was gehen soll
Dann braucht es uns zwei
Denn nur zusammen schaffen wir das
Dass schaff ich nicht allein
Nein nein nein

Jeder nur in seinem Tempo
Das seh’ ich ein
Dass ist okay für mich
Doch Beziehung ist wie ein Tretboot
Siehst du das ein
Kannst du auch mich verstehen
Wir sitzen im selben Boot
Ist das für dich okay
Wir sind an einen Punkt gekommen
Hier tut es weh
Hier müssen wir lang
Wir sehen Licht, wenn auch verschwommen
Aber wenn wir nicht gehen
Kommen wir nicht an
Es geht nicht so weiter

Wir müssen beide was tun
Damit sich was tut
Wir könn’ uns nicht nur ausruhen
Dafür ist es zu spät
Und wenn da wirklich noch was gehen soll
Dann braucht es uns zwei
Denn nur zusammen schaffen wir das
Dass schaff ich nicht allein
Wir müssen beide was tun
Damit sich was tut
Wir könn’ uns nicht nur ausruhen
Dafür ist es zu spät
Wenn da wirklich noch was gehen soll
Dann braucht es uns zwei
Zusammen schaffen wir das
Dass schaff ich nicht allein

Nein nein nein nein nein nein nein
Oh Oh Oh Oh Oh Yeah

Teufelskreis

Die Schatten von morgen werf’ ich
Meistens heute schon an die wand
Und gerade gestern noch hatte ich das
Doch ganz anders geplant
Ich wollte bewusster werden
Das Denken lassen diese Scheisse
Und nichtmal Zwölf Stunden stunden später
Steh ich am Anfang vom Teufelskreis

Wenn sich schon alles dreht
Warum bleib ich dann stehen
Wozu hab ich noch Erwartungen
Wenn sie nie in Erfüllung gehen
Warum bleib ich stehen

Vielleicht mach ich einfach jetzt `nen Schritt
Einfach erstmal vor die Tür
Man sagt doch es sei nie zu spät
Niemals zu spät dafür
Alles einfach anders machen
Das ist die einzige Option
Alles besser, als im Leid zu baden
Und mit ’n bisschen Mut geht das schon

Wenn sich schon Alles dreht
Dann bleib ich doch auch nicht stehen
Lass meine Erwartungen ziehen
Versuch’ mit der Bewegung zu gehen
Ich versuch mit der Bewegung zu gehen
Bleibe nie wieder stehen


Ich mach das jetzt alles anders
Diesmal aber wirklich
Und Ich halt mich auch daran
Ich mach das jetzt wie noch niemals zuvor
Ich mach das anders
Oh anders
Doch
Das hat ich mir gestern schon vorgenommen

Fahrradfahrn

Meine Freundin hätt’ gern Kinder
Am liebsten zwei Stück
Und ich wünsch mir die unbeschwerten Zeiten zurück
Solche Diskrepanzen finden bei uns täglich statt
Und machen mich dann häufig schon vorm Frühstücken satt
Wenn Sie dann anfängt
Zu hypothetisieren
Wie mich das anstrengt
Zwanghaft Pläne zu kreieren

Denn wer weiß schon
Was im nächsten Monat ist
Ist dann noch alles genauso bunt
Oder schon müde und trist

Wär doch alles so leicht wie Fahrradfahren
Dann wär ich immer bereit mit Dir mein Leben zu planen
Doch weil ich auch erst spät ohne Stützräder fuhr
Lass’ ich mich nicht stressen und kuck nicht auf die Uhr
Oh wär doch alles so leicht wie Fahrradfahren
Dann wär ich wirklich bereit mit Dir mein Leben
Von vorne bis hinten
Durchzuplanen

Ich dachte in meinem Job liefe alles superglatt
Natürlich zu spät stell’ ich dann fest
Dass sich das Blatt schon längst gewendet hat
Hab meinen Freunden grad erzählt ich sei die Nummer eins vom Boss
Da kam die Woche drauf die Kündigung mit der Post
So was kann passieren
Aber mich muss das nicht so tangieren

Denn wer weiß schon
Was im nächsten Monat ist
Ist dann noch alles genauso bunt
Oder schon müde und trist

Wär doch alles so leicht wie Fahrradfahren
Dann wär ich immer bereit mit Dir mein Leben zu planen
Doch weil ich auch erst spät ohne Stützräder fuhr
Lass’ ich mich nicht stressen und kuck nicht auf die Uhr
Oh wär doch alles so leicht wie Fahrradfahren
Dann wär ich wirklich bereit mit Dir mein Leben
Von vorne bis hinten
Durchzuplanen

Keine Zeit

Ich investiere in die Zeit
Viele könn’ das nicht verstehn’
Ich bin mehr als nur bereit
Laufe gerne langsam und lasse mich treiben
Die Meisten versuchen zwanghaft das zu vermeiden
Alle die ich seh’ rennen viel schneller als ich
Wenn es darum geht dass man sich

Selbst überholt
Damit man
Vor allen anderen ankommt
Aber für mich geht es nicht
Darum was irgendwann kommt
Sondern was jetzt ist
Und das ist

Zeit
Unmessbare Zeit
Die danach schreit
Mit ihr zu machen was man will
Es ist die Zeit
Die man vertreibt
In Achtsamkeit
Ich mache nix Besonderes
Nehm mir nur keine Zeit
Für Stress

Leute machen Wellnesswochenenden und schuften Monate dafür
bekommen Schwielen an den Händen
Dafür `ne Woche an die Côte d’Azur
Wo steckt die Logik in all dem
Meistens können Betroffene es selber nicht verstehen

Warum
Obwohl die Sonne scheint
Der Druck nicht endlich abfällt
Und dabei
Gibt es eine einfache Arznei
Die die Alltagssorgen auch mal abstellt
Und das ist Zeit

Zeit
Unmessbare Zeit
Die danach schreit
Mit ihr zu machen was man will
Es ist die Zeit
Die man vertreibt
In Achtsamkeit
Das Ist doch nix Besonderes
Nur Zeit
Unmessbare Zeit
Die danach schreit
Mit ihr zu machen was man will
Es ist die Zeit
Die Vergleich niemals erreicht
Wenn man sich selbst in Ruhe lässt
Hat man mal

Zeit
Mmmh für Stress
Es gibt keine Sorgen
Im Hier und jetzt
Und keine Zeit für Stress
Dennoch gehts auch um morgen
In der Gegenwart
Dass ich das nicht vergess’
Ich öffne ich die Augen
Genieß was ich habe
Und nehme mir keine Zeit für Stress

Soweit vorbei

Du hast Fehler gemacht
Und hast es mir danach gesagt
Ich kenne Dich
Doch dann war alles ganz anders
Du hast mich nicht mehr angesehn’
Und ich kenn Dich nicht

Kleine Details
Sind groß geworden
Wachsen im Schatten und wir bleiben stumm
Wann ist der Zug abgefahrn’
Und welche Zeichen haben wir ignoriert
Wann haben wir uns so entfernt
Wann ist das passiert

Oh Wann soll das gewesen sein
Ich kann mich nicht erinnern
War ich dabei
Wann ist das passiert
Oh wann soll das gewesen sein
Wann war es soweit
Ab wann war es vorbei
Vorbei

Wenn ich ganz ehrlich bin
Hat’s schon lang nicht mehr gestimmt
Ich hab mich nicht getraut
Mir das einzugestehen
Geschweige denn
Wirklich hinzusehn’

Es war doch so schön
Warum riskieren
Was wir haben
Dass haben wir doch
Der leichte Weg war
War wohl nicht die Lösung
Und ich wünscht es hätt’ mich interessiert
Wann haben wir uns so entfernt
Wann ist das passiert

Wann soll das gewesen sein
Ich kann mich nicht erinnern
War ich dabei
Wann ist das passiert
Oh wann soll das gewesen sein
Wann war es soweit
Ab wann war es vorbei
Bye bye bye

Genug

Erzähl mir ruhig noch mehr
Ich hör’ ja zu
Doch was meinst du
Wie lange dauert das ungefähr
Bis du mal wirklich was sagst
Dein Blick geht
Hin und her
Du meidest jeden Augenkontakt
Bist ein notorischer
Mir-geht-es-gut-sager

Ich setz' mich wieder mit dir hin
Und hör’ mir deine Worte an
Du versuchst mir zu erklären
Dass man sich selbst nicht ändern kann
Du schaufelst Weisheiten mit 'nem Spaten
Und hältst Dich anscheinend selbst für Klug
Lass mich Dir jetzt mal was sagen
Du bist der personifizierte
Selbstbetrug

Jedes Mal wenn ich mit Dir weggehe
Jedes Mal
Kommt es mir vor
Als müssten meine Interessen hinten anstehen
Sie warten auf ein offenes Ohr
Aber da geht nix
Es gibt nur Dich
Und es versteht sich
Alles andere wird überflüssig
Ich kann’s nicht
Nein ich will es nicht mehr
Mit ansehen

Ich setz’ mich nicht mehr mit dir hin
Und hör mir keine Worte an
Denn ich glaube daran
Dass man sich selber ändern kann
Lass Deine Weisheiten bei dem Spaten
Du schaufelst eh nur Lug und Trug
Ich kann es kaum noch erwarten
Dass Du es selber merkst

Es ist genug
Es reicht
Ich hab genug
Denk noch mal nach
Vielleicht ist es genug
Auch für dich genug
Es reicht
Lass mal das Gelaber langsam sein
Lass mal dein Gelaber endlich sein

Ich komm noch mal rein

Eine dicke Regenwolke schwebt schon den ganzen Tag über mir
Es fängt an zu nieseln
Ein Sturm zieht auch noch auf
In meinem Wasserglas
Das ist genau was ich brauch

Was fällt Dir ein mich in diesem Moment
Mit deinem schönsten Lächeln zu attackieren
Du bringst mich um
Du bringst mich um mein Konzept
Ich wollt noch aufzählen was ätzend ist
Aber das schaff ich nicht wenn Du bei mir bist

Ich komm noch mal rein
Und fang von vorne an
Wenn du mich nochmal lässt
Es tut mir so leid
Wie anstrengend ich sein kann,
Dass ich das selber so oft vergess’
Bitte gib mir noch eine Chance
Nur für heute ein letztes Mal
Ich komm noch mal rein
Wir fangen noch mal an
Und ich lass mich drauf ein
Mal anders drauf zu sein

Meine kleine graue Wolke
Wir schauen Ihr zu beim Weiterziehen
Und aus riesigen Elefanten werden Mücken
Dank deiner Phantasie
Die Welt ist auch was ich draus mach
Wenn ich mich darauf einlassen kann
Und ein Sommerregen wird zum Sommertanz

Ich komm noch mal rein
Und fang von vorne an
Wenn du mich nochmal lässt
Es tut mir so leid
Wie anstrengend ich sein kann,
Dass ich das selber so oft vergess’
Bitte gib mir noch eine Chance
Nur für heute ein letztes Mal
Ich komm noch mal rein
Wir fangen noch mal an
Und ich lass mich drauf ein
Mal anders drauf zu sein

Ich steig mit dir einfach aus
Mach die Leinen der schlechten Laune los
Ich komm noch mal rein

Der Tag ist noch nicht vorbei
Auch nicht nachts um viertel nach drei
Jetzt kann ich das anders sehn’
Ich lass es mir besser gehen
Und lass mich drauf ein

Der Boden

Unzählige Schuhe
Laufen Ihre Spuren
Stetig in Asphalt
Ich würd so gerne mit Ihnen gehen
Der Himmel wird schon langsam blau
Mir ist kalt
Mich zieht nichts mehr nach Vorne
Ich weiß nicht wo ich hin soll
Und wer den Deckel zahlt
Ewigkeit in grau gemalt
Ich wünsche mir so doll dass
Ein Notausgangschild hell erstrahlt

Dann kommt der Boden
Nach unendlich langem Fall
Emotionen die toben
Es liegen Scherben überall
Am Ende löst sich der Knoten
Ich komm’ wieder zum steh’n
Und zwischen den Trümmern
Endlich Platz zum vorwärts geh’n

Wie ein Phönix ohne Federn
Steig ich aus der Asche
Leg die Vergangenheit ab
Das Gefühl nicht zu vergleichen
Erste Farben leuchten
Ein neuer Tag
Ich bin nicht mehr alleine
War es die ganze Zeit nicht
Mit Hilfe hab ich’s geschafft
Menschen reichen mir die Hand
Zusammen stellen wir die Weichen
Einfach selbst auf einen Neuanfang

Dann kommt der Boden
Nach unendlich langem Fall
Emotionen die toben
Es liegen Scherben überall
Am Ende löst sich der Knoten
Ich komm’ wieder zum steh’n
Und zwischen den Trümmern
Endlich Platz zum vorwärts geh’n

Vorwärts geh’n
Oh Oh Oh
Es gibt nur noch eine Richtung
Endlich vorwärts geh’n

Karussell

Die Gedanken liegen mit mir wach
Das Karussell dreht weiter
Am Tag in der Nacht
Besonders dann wenn
Ich denk dass es bald 'ne Pause gibt
Fängt es von vorne an und der letzte Hoffnungsschimmer flieht
Wer hat was gesagt
Und wen trifft die größte Schuld
Das ist alles in meinem Kopf
Da ist alles außer Geduld

Und es geht nicht mehr darum
Worum es ging als es damit anfing
Wo ist die Leichtigkeit hin
Die war mal da wo jetzt nur noch ich bin
Ein vom Leben gebranntes Kind

Wie viele Tage muss ich noch zählen
Bis es endlich anfängt mir besser zu gehen
Ich find’ das anstrengend
Das alles in mir rebelliert
Obwohl nach außen hin
Gar nichts groß passiert
Ist aller Anfang schwer
Find’ ich den Mittelteil erst recht nicht leicht
Weil ich mich da schon frag’
Ob ich das Ende überhaupt erreich

Und es geht nicht mehr darum
Worum es ging als es damit anfing
Wo ist die Leichtigkeit hin
Die war mal da wo jetzt nur noch ich bin
Ein vom Leben gebranntes Kind

(Das Karussell ist hier und dreht sich)
(Langsam und schnell)
(Aussteigen geht nicht)
Wann hört das nur endlich auf
Hört das nie mehr auf
Ich muss hier raus
Oh oh
Lass mich hier raus
Ey Ey Ey Ey Ey Ey Ey Ey
Es hört nicht auf
Es hört nicht auf
Es hört nicht auf sich zu drehn’
Hmmm
Ich muss hier raus
Ich muss hier raus
Lass mich hier raus

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