Erwachsen - Snippet
Ich sehne mich, danach zurück
Es war simpel so entspannt.
Es hallt noch nach, da ist noch was
Noch nicht alles ist weg was war
Die Lebendigkeit, als wär' keine Zeit vergang’
Ein Bild, hat sich eingebrannt, auf Ewigkeit, doch dann
Wurd’ ich Erwachsen – musste große sein, stark sein, Entscheidungen treffen
Viel zu schnell Erwachsen
Ich will nicht groß sein, nicht stark sein müssen (nein, nein, nein)
Ich werd’ nie erwachsen
Und ich halt mir das frei, ich will auch mal wieder nicht verantwortlich sein
Nicht immer so Erwachsen sein....Müssen
Ich will zufrieden sein mit mir,
mich nicht beweisen, nicht profilier`n
Nicht unter Strom, nicht bombadiert, von Allem was hier um mich passiert.
Ich will weniger, und dass mir das auch reicht
Das, wünsch’ ich mir und das bedeutet ja vielleicht
Auch wirklich Erwachsen sein, nicht zwingend Entscheidungen treffen
Vielleicht heißt erwachsen sein,
auch nicht groß und nicht stark sein müssen
dann werd’ ich auch Erwachsen, und bleib trotzdem frei
und nur dafür werd’ ich verantwortlich sein
Doch ich will nicht erwachsen sein....Müssen
Zeitmaschine - Snippet
Hat sich die Welt heut schon gedreht – könnte schon sein, aber wieso
Hab’ ich das dann nicht mitgekriegt – was ist an mir vorbeigegangen
Einen Moment zu spät – das ist mir öfter schon widerfahr’n
Was hab ich dadurch nicht erlebt – das wird ich gleich, das wird ich gleich
endlich erfahren - Denn ich bau mir eine
Zeitmaschine
Und reise durch die Zeit
Ich reise in die Zukunft und reis’ in die Vergangenheit
In meiner Zeitmaschine
Ist auch Platz für zwei – denn egal wo ich bin und wann
Dich hätt ich immer gern dabei
Gibt es Gutes ohne Halbwertszeit - und kann man das im Jetzt erkenn’ - oder
Gibt es wirklich nichts mit Beständigkeit - und wär’ das dann so schlimm
Kann ich auf die Zukunft bauen, oder will ich leben im Moment
Kann ich der Gegenwart vertrau’n - ich brauche erst - ich brauche erst
Ein Experiment - und ich bau mir eine
Zeitmaschine
Und reise durch die Zeit
Ich reise in die Zukunft und reis’ in die Vergangenheit
In meiner Zeitmaschine
Ist auch Platz für zwei – denn egal wo ich bin und wann
Dich hätt ich immer gern…
Da-da-da-bei
Das Lied in mir - Snippet
Um zu sehen wie’s um mich steht,
frag ich meinen inneren Prophet.
Wenn er dann sagt wie’s mir eigentlich geht,
denk ich gleich es wäre zu spät
um das Ruder zu reißen, die Kurve zu kratzen,
ich fühle mich scheiße und als würde ich platzen.
Doch es wird nichts passieren,
denn ich benutze ein Ventil.
Und ich su-uch nach einem Lied in mir
Ich kann die Melodie-i schon hörn,
aber weiß nicht was da passiert.
Auf einmal geht’s mir gu-ut und alles bewegt sich im Takt.
Ich bin dankbar für das Lied in mir
Und dafür, was es mit mir macht.
Fang an zu fühlen was in mir ist
und werde fast zum Optimist.
Wenn ich mich frag, wa-as ich hab und ganz tief in mir kram,
dann finde ich Töne, schräge und schöne.
Ich spür, wie sie klingen und fang an mit ihnen zu singen.
Das ist mein Weg
Und ich will, dass ihr mich versteht.
Denn ich su-uch nach einem Lied in mir
Ich kann die Melodie-i schon hörn,
aber weiß nicht was da passiert.
Auf einmal geht’s mir gu-ut und alles bewegt sich im Takt.
Ich bin dankbar für das Lied in mir
Und dafür, was es mit mir macht.
Im Fluss - Snippet
Verwirrt und reflektiert
Verliebt und abserviert
Ich fühl mich gleichzeitig gut und schlecht
Im Freisein eingesperrt
Irgendwas läuft hier verkehrt – das
Schicksal hat sich wohl geirrt und hätt' so gerne Recht
Ich seh wie Wolken sich verziehen
Und meine Sicht doch trübe bleibt
Ich setz mich zu Dir hin und merk’
Selbst im Regen Sonnenschein
Du - Du bist mein Fluss
Und meine Sorgen sind egal
Und nur weil es dich gibt
Komm ich überhaupt noch klar
Hier und jetzt
Und ich bleib für immer da
Wo ich hingehör’
In der Nähe von Dir
Ich bin
Ohne Druck und motiviert,
dass mir so was nicht noch mal passiert,
auf dem Weg zu mir nach Haus.
U-Bahnlinie drei ich merk,
ich verhalt’ mich wieder routiniert und
so schnell gebe ich meine Vorsätze auf.
Ich wäre gerne stark wie Du
Und würde kräftig in mir ruh’n
Ich bin halt nur ein Mensch – aber
will auch nicht tauschen geb' ich zu
Du bist mein Fluss
Und meine Sorgen sind egal
Und nur weil es dich gibt
Komm ich überhaupt noch klar
Hier und jetzt
Ich komm klar, Oh, Hier und jetzt
Ich komm klar, Im Hier und Jetzt
Und ich bleibe - In der Nähe von Dir
Nur ein Traum - Snippet
Auf meiner Sofaecke reise ich,
in mein mir vorbestimmtes Glück
Nie mehr woanders, nie mehr sein wo ich hinmuss
Nie mehr Kalender, nie mehr – Tut mir leid - ich muss gleich wieder lo
Ich komme weit und ich beweg mich nicht
zum Flug bereit, hab ich mich hingelegt
Ich sehe alles von oben, alles Miniatur
Alles wird vergänglich und alles ist eigentlich nur
Nur ein Traum, ich bin weckgedöst
Bitte nicht aufwecken – ich bin
Nur im Traum so sehr losgelöst
Also, bitte nicht aufwecken – das ist
Nur ein Traum, ich bin weckgedöst
Also Bitte nicht aufwecken!!!
egal ob
beim Bussfahren, oder beim Teller spülen,
ich bin endlich da wo ich mich Richtig fühl
egal welche Uhrzeit und vollkommen egal was um mich ist –
es ist egal für wie lange – einzig und wichtig ist
Auch mal
ohne Ahnung, Augen zu und durch,
denn wie im Schlaf leb ich jetzt Furcht
Wer ist schon normal, ich brauch den Traum wie Luft zum atmen
Wär Realität, nur weniger ewiges Warten
Nur ein Traum, ich bin weckgedöst
Bitte nicht aufwecken – ich bin
Nur im Traum so sehr losgelöst
Also, bitte nicht aufwecken – das ist
Nur ein Traum, ich bin weckgedöst – weckgedöst
Also bitte nicht aufwecken ich bin
Nur im Traum so sehr losgelöst – ich bin weck, ich bin los, ich bin weckgedöst
Das ist nur ein Traum und ich bin weckgedöst
Also Bitte nicht aufwecken
Mehr als man sieht - Snippet
Seitdem ich weiß, was bei Ihr sein heißt – stellt mich sonst nichts zufrieden
Die Zeit hat gezeigt, sind wir zu zweit – können wir fliegen
Allein war ich viel, jetzt bin ich mehr - mehr bei mir angekommen.
Wir sind gelandet im Neuland, doch es fühlt sich vertraut an -
mit Dir Hand in Hand zu geh’
Jetzt bin ich mehr als man sieht, ich bin mehr
Ich bin mehr als man sieht – ich bin mehr – ich bin verliebt
Wir tauchen in Tiefen, ohne Masken und Flaschen - uns reicht, was wir haben.
Wir müssen nicht sprechen, nur um uns zu versteh’n - es gibt nix zu sagen.
Wir haben uns nicht gesucht, wir waren immer da - da wo wir hingehören.
Ich hör nicht - auf ich zu sein, aber ich bin jetzt mehr und nicht mehr allein.
Jetzt bin ich mehr als man sieht, ich bin mehr
Ich bin mehr als man sieht – ich bin mehr – ich bin verliebt
Es ist alles echt, es ist alles gut - es gibt keine Fehler.
Und wenn wir nichts erwarten, wenn wir nicht vergleichen, ist das was wir haben für uns genug.
Ich lebe den moment und nix ist mir mehr fremd, ich fühle mich leichter,
denn ich bin
Jetzt bin ich mehr als man sieht, ich bin mehr
Ich bin mehr als man sieht – ich bin mehr – ich bin verliebt
Pessimist - Snippet
Ich hab alles gedacht
was es zu denken gab
und habe alles gelesen
was zwischen zeilen stand
Doch schon am nächsten Tag, ist es wie ausgewechselt - und
so geht das jedes Mal es ist wie verhext - ich
bleib immer wieder ste-ehn am gleichen Fleck.
Sag mir wann hört das auf
Ich kann nicht mehr
Wär das alles ein Spiel,
und ich die Figur.
Dann gäb’ es wenigstens ein Ziel,
doch hiervon keine Spur – viel eher find ich
Alles was ich hab ist viel, und doch viel zu wenig
Ich denke ich bin bald im Ziel und dann ich schaff’ das eh nicht
Denn ich, ich bin ein hoffnungsloser, doch dadurch erst recht ein Großer
– Pessimist
Ich soll das anders sehn –
mit mehr Rosarot
Doch das ist nicht mein Ding
Und genau das ist meine Not!
Denn schon am nächsten Tag – ist die Welt wie ausgewächselt – und
So geht das jedes Mal – das ist wie verhext – ich bleibe immer wieder steh’n
Am gleichen Fleck – sag mir wann hört das auf
Das Frage ich mich – wann hört das auf – ich warte sehnlich
Ich komm nicht klar – denn ich vergleich mich
und
Du, Du hast so viel und ich, ich hab so wenig
Du bist bald im Ziel und ich schaff das doch eh nicht
Warum ändere ich nicht meine Sicht
Warum nicht - warum nicht - ich weiß es nicht
Warum nicht - warum nicht - ich versteh das nicht
Warum nicht - warum nicht
Warum denn nicht
Eigentlich hab ich ja viel - (Du denkst nur Du hättest wenig)
eigentlich bin ich längst im Ziel - (aber seh’n kannst Du das nicht)
Ich, ich bin - ein Pessimist
Zwischen den Stühlen - Snippet
Vielleicht bin ich gar nicht - so stark
Auf jeden Fall der letzte der das wahrhaben mag
Ich weiß kaum was über den, der ich bin
doch bin ich heut schon hier, wo geht’s dann morgen erst hin
Mir sind die Steine im weg egal –
dann räum ich sie weg zum hunderttausendsten Mal
Links und rechts zieht Nebel auf, es führt kein weg mehr geradeaus
Wie soll ich mich jetzt entscheiden zwischen Schmerzen und Leiden –
was sind das denn für Optionen
Ich tu, was ich kann - ich nehm’ das selbst in die Hand und der Rest kommt dann
Ich versuche meinen Kopf mal durchzuspülen
Denn der ist so verklebt von konservierten Gefühlen
Ich hab keine Lust mehr traurig auszusehen
Und dafür trag ich sogar Eulen nach Athen
Mit jedem Schritt wird es langsam leichter
Und mit jedem Augenblick weichen alte Geister
Links und rechts zieht Nebel auf, es führt kein weg mehr geradeaus
Wie soll ich mich jetzt entscheiden zwischen Schmerzen und Leiden –
was sind das denn für Optionen
Ich tu, was ich kann - ich nehm’ das selbst in die Hand und der Rest kommt dann - Von Selbst
Was ich weiß - Snippet
In Meiner Wohnung angekommen, machen wir Konversation auf dem Balkon,
Ich dachte echt wir reden nur,
und dann zeigst Du auf die Uhr – und sagst
Die letzte S-Bahn ist jetzt weg, ich bleibe hier mit meinem Handgepäck
Ich bin hin und weg
Ich werde wach von einem Geräusch
Und ich seh wie Du durch’s Zimmer läufst
Was war das letzte Nacht – Gefühle waren nicht abgemacht
Du packst gerade deinen Kram – noch in der Tür nimmst Du mich in den Arm
Und sagst mir dann
Ich weiß noch nicht, wer Du bist - und trotzdem
Spür’ ich, dass da was zwischen uns ist - ich weiß noch
Gar nicht, was das jetzt heißt - ich weiß nur
Das ich noch Nichts weiß
Viele Tage später, treffen wir uns wieder –
Zufällig draußen und wir tun als wär nichts gewesen
Nach zehn Minuten gibst Du zu, dass Du hier gerade schauspielst
Sofort erkenne ich, dass das jetzt meine Chance ist.....
Mein Herz an der Hand, entgegen meiner Angst –
Sag ich dir dann
Ich weiß noch nicht, wer Du bist - und trotzdem
Spür’ ich, dass da was zwischen uns ist - ich weiß noch
Gar nicht, was das jetzt heißt - ich weiß nur
Ich weiß nur, dass ich weiß - ich will mehr über Dich wissen
Ich will Tage lang und Nächte lang bei Dir sein
Für immer und immer und immer und immer bei Dir sein
Mein Leben mit Dir teil’n - und ganz oft bei Dir sein
Das ist was ich weiß
Ich weiß gut wer Du bist
Bin ich bei Dir geht es mir viel besser
Für immer und immer und immer und immer mit Dir sein
Dass du hier bleibst - Snippet
Ist das jetzt der Zeitpunkt, an dem ich einsehen soll, wie einsam ich bin
Fang’ ich an zu weinen - geben wir zu, wie traurig wir sind
So einfach ist das, so einfach, für Dich
Ich kann die Gründe ja versteh’n, und doch, versteh ich Dich nicht.
Ich wünsch mir trotzdem, dass Du hier bleibst
Ein paar Stunden, ohne Worte.
Und wir tun, als hält’s für ewig.
Ich bitte Dich nur für mich.
Wir kucken noch einmal zurück, erinnern uns, an das Gute was war
Du bist mir plötzlich fremd, warst mir vor zehn Minuten noch so nah
So, so schwierig ist das, so schwierig ist das, für mich
Ich bin verletzt und unverbunden und nur noch eine Bitte habe ich
Ich wünsch mir trotzdem, dass Du hier bleibst
Ein paar wenige Stunden, ohne Worte.
Und wir tun, als hält’s für ewig.
Ich bitte Dich nur für mich.
Wir gingen rauf, in die Sterne, wir sahen uns gerne zusammen
Ob wir das noch mal erleben, dass können wir nur sehen - zusammen.
Ich wünsch mir trotzdem, dass Du hier bleibst
Ein paar Stunden, ohne Worte.
Und wir tun, als hält’s für ewig - Ich bitte Dich nur für mich.